Die Pash Ära
Ein guter Freund aus München und Inhaber von PASH Jeans drängte 1981 Erwin O. Licher dazu, seine Marke Pash in Hessen zu vertreiben.
Herr Licher wollte nicht mehr auf die Straße. Doch der Zuspruch auf die Marke Pash während der Herren-Modewoche in Köln, die später zur Interjeans-Messe wurde, überzeugte Herr Licher, ab 1981 neben seiner Einzelhändler-Tätigkeit, zusätzlich wieder in den Vertrieb zu gehen.
Mit seinen Freunden aus Gießen als Vertreter wurde Rheinland-Pfalz, das Saarland, Hessen, NRW, der gesamte Norden und nach dem Mauerfall auch die neuen Bundesländer mit Pash-Jeans versorgt.
Nun wurde Herr Licher noch zum Designer und gestaltete die Pash Kollektion neben seiner Vertriebs- und Einzelhändler-Tätigkeit.
Im Jahr 1988 verkaufte Herr Licher seine Jeans-Ecke in Gießen und verlegte zwei Jahre später seinen Wohnsitz nach München, um sich voll und ganz der erfolgreichen Weiterentwicklung der Marke Pash zu widmen.
Zum 31. Dezember 1992 kündigte Herr Licher bei der inzwischen sehr etablierten Marke Pash, mit einem damaligen Jahresumsatz von 40 Millionen D-Mark.
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